trivum Versionshinweise

Alle Besitzer von Android Smartphones und Tablets können ab sofort die trivum Control App aus dem Google Play Store installieren.

Es ermöglicht Ihnen, Ihre trivum-Geräte im Netzwerk zu finden und ein Gerät einfach auszuwählen und zu verwenden.

Diese App enthält auch einen Demomodus für alle, die noch keine trivum-Hardware haben. Führen Sie einfach die App aus, wählen Sie die Online-Demo aus und erleben Sie das Look-and-Feel des trivum.

Um den trivum in Restaurants, Bars und Fitnessstudios zu verwenden, ist es oft erwünscht, alle möglichen Einrichtungs- und Konfigurationsoptionen zu deaktivieren und die Musikauswahl auf vordefinierte Aktionen zu beschränken.

Dies kann jetzt einfach mit zwei neuen Optionen konfiguriert werden, um das gesamte Hauptmenü und die Zonenliste in den Steuereinheiten zu deaktivieren. Diese Optionen können global oder pro Steuereinheit angewendet werden.

Es ist jetzt möglich, direkt in WebApps und Touchpads unter Sound Settings zwischen DSP-Presets wie Pop, Rock oder Classic umzuschalten. Diese Funktion ist auf die aktuelle Zone beschränkt. Im Gruppenspiel wird nur die Gruppenmasterzone geändert.

Die Anzeige des Scan-Status wurde vollständig überarbeitet, sodass Live-Status-Updates und detailliertere Scan-Ergebnisse in der Webkonfiguration angezeigt werden.

Bei Verwendung von SpotifyConnect in seiner Kontrollzone konnte es vorkommen, dass danach bis zum Neustart keine Stream-Wiedergabe möglich war. Dies ist jetzt behoben.

KNX-Displays mit 14-Zeichen-Text können jetzt anzeigen, ob eine Streaming- oder UKW-Tuner-Quelle verwendet wird.

Dies ist ein Effekt, der das Stereo-Hörerlebnis erweitert. Der Pegel und eine Filterfrequenz (LPF) können in der Webkonfiguration eingestellt werden. Bisher ist dieser Effekt nur für die FLEX-Linie wie SC344V2 verfügbar.

Es ist jetzt möglich, den linken und rechten Ausgang einer Stereozone zu vertauschen oder die Signalphase zu invertieren.

Beim Kombinieren von Raumeffekt, L/R-Tausch und 4 Lautsprechern in einer Zone (2 Stereoausgänge eines SC-Geräts) ist jetzt ein Pseudo-Quadrophonie-Effekt möglich.

Das traditionell schwarze WebTouch kann jetzt mit weißem Hintergrund dargestellt werden, ideal für den Einsatz mit Gira G1 und Gira X1.

Um es zu verwenden, geben Sie eine URL wie trivumip/?skin=white ein oder verwenden Sie die globale Option unter: System/Setup/Benutzeroberflächendetails.

Genau wie beim WebTouch kann der Inhalt jetzt vergrößert oder verkleinert werden, indem ein Parameter hinzugefügt wird, wie zum Beispiel: trivumip/setup?rows=20.

An vielen Stellen werden die angezeigten Inhalte jetzt automatisch aktualisiert, sodass Sie nicht mehr rechts oben auf Aktualisieren klicken müssen.

Wenn Sie ein WebTouch auf den Zugriff auf bestimmte Zonen beschränken, möchten Sie möglicherweise nicht, dass die Schaltfläche „Alles aus“ länger angezeigt wird, da sie alle Zonen abschaltet. Jetzt gibt es eine Option, dies zu konfigurieren.

Wenn beispielsweise die Lautstärke einer Zone auf 20 Prozent begrenzt ist, bewegt sich der Lautstärkeregler jetzt ganz nach rechts, wenn er 20 Prozent erreicht.

Bis V9.50 wurden konfigurierte Anzeigenamen nur verwendet, wenn mehr als ein Konto für denselben Audiodienst konfiguriert war. Das hat sich jetzt geändert.

Es ist jetzt einfacher, Makros zu erstellen. Die Reihenfolge der Makroschritte kann nun geändert werden.

Es gibt jetzt ein neues Inspect-Menü, um alle Arten von System-Trace-Informationen zu gruppieren.

Die Ablaufverfolgungsfunktionen, z.B. Ereignisprotokoll werden jetzt als Tabellen angezeigt, von denen viele eine automatische Aktualisierung bieten.

Dies wurde in das Paging-Setup verschoben, zu dem es gehört.

Auf PCs/Notebooks mit mehreren Netzwerkschnittstellen konnte es vorkommen, dass das trivum ServerAdministration Tool bei der Suche nach trivum Geräten die falsche Schnittstelle verwendete, was zu einer leeren Liste führte.

Mit Version 1.41 werden alle verfügbaren Schnittstellen parallel abgehört.

Wenn Sie trivumip/sc eingeben, wird nun wieder die reduzierte Benutzeroberfläche angezeigt.

Diese nutzen nun eine neue technische Basis, mit frischem Look, verbesserter Usability und verbesserter Kompatibilität mit vielen Geräten wie Tablets, Smartphones und Touchscreens.

trivum-Geräte ermöglichen es, Web-Automatisierungsobjekte wie einen KNX-Lichtschalter, eine Wettervorhersage oder eine Webcam zu definieren. Um diese Objekte anzuzeigen, musste man bis vor Kurzem eine spezielle URL im Webbrowser eingeben. Ab sofort erhalten Sie rechts oben im WebTouch einen Button, mit dem Sie direkt in den Automatisierungsbereich wechseln können.

Das WebTouch wurde komplett überarbeitet und auf eine neue technische Basis gestellt. Dies ermöglicht die Verwendung des WebTouch auf mehr TouchPanel-PCs als zuvor.

Es besteht nun die Möglichkeit, definierte Zonengruppen sehr kompakt in einer Zeile aufzulisten, anstatt eine Zeile pro Zonengruppe zu verwenden.

Der Scheduler (Automatisierungskalender) ermöglicht es jetzt, eine Audiolautstärke direkt mit einem Ereignis zu definieren. Wenn Sie also jeden Morgen um 8 Uhr eine bestimmte Wiedergabeliste in einem Raum ausführen, können Sie klar definieren, dass eine feste Audiolautstärke verwendet wird, anstatt Workarounds wie das Festlegen einer Zonenaktivierungslautstärke zu verwenden.

Die Webkonfiguration enthält jetzt eine gut sichtbare Funktion zum Hochladen von benutzerdefinierten Klingeltondateien. Außerdem wurde die Größenbeschränkung für diese Dateien auf 5 MB erhöht, was ausreichen sollte, um die ein oder andere volle .mp3-Musikdatei für einen individuellen und zuverlässigen Weckruf am Morgen zu verwenden.

Bei Audiodiensten wie Deezer, Tidal oder Qobuz ist es möglich, mehrere (Premium-)Konten auf demselben System zu definieren. Standardmäßig werden diese in der Benutzeroberfläche anhand ihres Kontonamens unterschieden, z. eine E-Mail Adresse. Anstatt diesen Kontonamen anzuzeigen, können Sie jetzt einen selbstdefinierten Namen für eine bequemere Anzeige eingeben.

Standardmäßig sendet trivum beim Umschalten des Modus einer Klimasteuerung die aktuelle Komforttemperatur an den Klimaaktor. Bei einigen Stellantriebsmodellen ist dies nicht erwünscht, da sie ihre Komforttemperatur selbst ändern, basierend auf modusabhängigen Offsets. Daher gibt es jetzt eine Option, um dieses Senden zu deaktivieren.

Bei einem Software-Update erhalten trivum-Geräte zwei Softwareteile: die Hauptsoftware des Music Centers und ein Firmware-Modul.

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass bei einem Update das neueste Firmware-Modul nicht installiert wird, was zu Audiofehlern führt. Dies wird nun erkannt, in der Webkonfiguration angezeigt und eine Option zur direkten Neuinstallation der Firmware angeboten.

Nach einem Software-Update müssen Benutzer häufig die Caches des Webbrowsers löschen, um den neuesten Code zu verwenden. Dies kann jedoch vergessen werden. Wenn Sie jetzt im WebTouch-Menü „Über Ihr Soundsystem“ auswählen, wird eine entsprechende Warnung angezeigt.

Touch-Eingabe wurde aufgrund inkompatibler iOS-Updates nicht erkannt.

Langes Drücken auf +/- führt zu endlosem Auslösen dieses Felds aufgrund inkompatibler iOS-Updates.

Bei solchen Geräten im Slave-Modus war es nicht möglich, die Helligkeitseinstellungen für Frontpanel-LEDs zu konfigurieren.

Beim Abspielen von Musik in der ersten Zone und dem Versuch, diese in der zweiten Zone anzuhören, erschien ein leerer Bildschirm.

Nach dem Aktivieren und Deaktivieren der Option „einmal“ war es nicht mehr möglich, den generischen Wochentagsbereich "Mo-Fr" zu verwenden. Jetzt kann es wieder verwendet werden.

Bei Verwendung der Funktion zum Testen der Alarmwiedergabe wurde ein Fehler angezeigt: "Kein Partner für diese Sitzung gefunden". Außerdem wurde die konfigurierte Audiolautstärke während des Tests nicht verwendet.

Z.B. Beim Aufrufen der Zusatzinformationen von "…​" für die aktuell spielende Musik war die unterste Zeile nicht erreichbar.

Passwörter konnten nicht eingegeben werden.

Ein Gruppenname sollte die Masterzone dieser Gruppe widerspiegeln, die die Musik produziert. Dies war nicht immer der Fall.